Inhaltsverzeichnis
Tag 1: Kiel - Müritz
Tag 2: Gryfino - Schulzewerder
Tag 3: Insel Schulzewerder
Tag 4: Czarne - Brusy - Camp Lipa
Tag 5: Malbork - Olsztyn
Tag 6: Dywity - Mikołajki
Tag 7: Mikołajki - Ełk - Kloster Wigry
Tag 8: Wigry - Goldap - Seeblick
Tag 9: Jeziorany - Elblag - Camp 69
Tag 10: Weichsel - Schulzewerder
Tag 11+12: Heimreise und Fazit
Platzhalter Motorradreise Masuren Polen
Platzhalter Motorradreise Masuren Polen
Platzhalter Priwall Fähre Preis Motorrad
Platzhalter Tankquittung
Platzhalter Rewe Kassenzettel
Platzhalter Camping Bolter Kanal Kosten
Platzhalter Zum Seeadler Rechlin
Platzhalter Tagesabrechnung


Reise nach Masuren

Gestern Abend hätte ich vor lauter Ängstlichkeit fast noch gekniffen und alles abgesagt, aber heute bin ich so voller Tatendrang, dass ich es gar nicht erwarten kann, endlich loszufahren. Allerdings geht mir das vor jeder Reise so. Beides.

Svenja packt ihr Motorrad

Die rote Tasche ist schon seit Tagen gepackt, aber diesmal habe ich den Rollverschluss kaum zubekommen. Der Grund ist, dass ich zuviele Klamotten mithabe, denn ich weiß ja nicht genau, was Endurogirls in Polen üblicherweise tragen. Sicherheits­halber habe ich zwei Outfits eingepackt: Ein sportliches, Jeansmini, Shirt, Leggings und eines für Fein, ein rotes Kleid mit allem Zubehör.

Den meisten Platz belegt der dicke Winterschlafsack. Wenn ich auf den verzichte und das leichte Sommermodell nehme, könnte ich noch ein Paar Schuhe mehr einpacken zu dem Kleid. Blitzartig tausche ich die Schlafsäcke aus und habe wieder mehr als genug Platz. Lieber frieren, als shice angezogen sein und außerdem glaube ich nicht, dass es in Bialystok im Herbst schon kalt werden kann.

Im dichten Samstagsverkehr quäle ich mich aus Kiel hinaus und stelle fest, dass ich noch kein bisschen in Urlaub­stimmung bin. Der Dienst lässt mich nicht los, soviel Ärger in der vergangenen Woche und soviel, das mich erwartet, wenn ich zurückkomme.

Auf der B 76 fahre ich über Plön und Eutin nach Lübeck und bin nach einer Stunde endlich raus aus dem Speckgürtel vertrauter Langeweile um meinen Heimatort herum. Vielleicht fahre ich deshalb so wenig Motorrad? Seit ich aus Gotland zurück bin, bin ich erst 20 km gefahren, einmal zur Inspektion und zurück.

Die erste angenehme Unterbrechung ist die Priwall Fähre in Lübeck Travemünde. Ich zahle 2,60 Euro und setze auf den Priwall über. Bis 1990 verlief hier die innerdeutsche Grenze und man konnte den Priwall nur mit der Fähre erreichen, aber heute ist das meine Route nach Mecklenburg Vorpommern. In der Ferne sind die vier Masten der Passat zu erkennen.

Fähre Priwall

Wenige Kilometer weiter bin ich schon mitten im Osten. Der Osten: Selbst 25 Jahre nach dem Fall der Mauer für mich noch immer ein fremdes Land mit fremden Menschen. Natürlich ist es auch Deutschland, aber anders und wer aufmerksam ist, bemerkt die Unterschiede.

Die jungen Frauen vor mir an der Kasse im Supermarkt, stellvertretend für Viele: Die Haare schlecht gefärbt, billige Tattoos, sichtlich schlecht ernährt und dünn geraucht.

Sicher, man sieht sie auch in Kiel, aber dort nur in den Brennpunkt Stadtteilen, wie Mettenhof und Kiel Gaarden. Hier im Osten sieht man sie häufig, wie sie auf ihrem Smartphone tippend, viel zu jung hinter schreienden Kinderwagen herstöckeln und dabei nie den Mut zu verlieren scheinen. Sie sind die wahren Helden.

Außerdem verblüffen mich die Menschen im Osten stets aufs Neue mit ihrer verbindlichen, offenen Freundlichkeit, die ohne Coolness auskommt. Sorgfältig werde ich in der Tankstelle mit "Guten Tag" begrüßt und ob es noch etwas sein dürfte. Das ist in Kiel selten, zu groß, zu anonym, die Menschen emsig bemüht, bloß nicht uncool zu wirken.

Ich frage mich, ob man sowas schreiben darf, oder ob man immer politisch korrekt bleiben muss und irgendein Blabla schreiben soll. Nein, das sind frische Eindrücke und eigene Wahrnehmung, die ich an der Tankstelle in mein Moleskine kritzele.

Meine frühesten Erinnerungen an den Osten sind dienstlich und eher unangenehm. Direkt nach der Maueröffnung sind wir einige heiße Einsätze in MeVo gefahren, in jener chaotischen Phase 89/90, als das alte Gesetz schon weg war und das Neue noch nicht richtig saß.

"Ich brüll Deckung, ihr schmeißt euch hin und wir gehen auf Dauerfeuer mit der MP drüber."

Das war der Plan eines örtlichen Einsatzleiters für den gemeinsamen Zugriff mit unseren Kräften. Nun sind einfache Pläne bekanntlich die besten, aber dass dieser Ärger bedeuten würde, war mir klar und ich sah mich schon vor dem Untersuchungs­ausschuss.

"Ach, ihr mit euren Gesetzen", bekam ich resigniert zur Antwort, nachdem ich meine Bedenken vorgetragen hatte. Auch die Polizei musste sich erst an die neue Zeit gewöhnen. Der Zugriff lief auf westliche Art, ohne Probleme und ohne Verluste, aber der Einsatzleiter ist mir in Erinnerung geblieben. Kurz darauf wurde er abgelöst und ich habe nie wieder von ihm gehört. Man hat eine Stasi Akte gefunden, hieß es.

All das geht mir jetzt durch den Kopf, meine Abenteuer im Wilden Osten vor 25 Jahren, als ich noch so jung war. Während ich alten Erinnerungen nachhänge, ist der Track auf dem Display verschwunden. Mist, ich habe eine Abzweigung verpennt. Ich drehe um und tuckere langsam zurück, da ist er wieder.

Feldweg

Ein sandiger Feldweg führt zwischen Maisfeldern hindurch in den Wald hinein. Für meine Planung habe ich das Garmin Profil der Gotlandreise übernommen: Enduro Girl without ecological awareness: Wenn es fahrbar ist, dann fahre ich, wenn nicht, dann versuche ich es.



Ich fahre gemütlich am Waldrand entlang und freue mich, noch kein einziges Verbotsschild entdeckt zu haben. Hier ist Endurowandern noch möglich und durch die leise Maschine und ruhige Fahrweise will ich dazu beitragen, dass es so bleibt.

Nach einer Weile wird die Spur undeutlicher, bis schließlich nur noch ein Trampelpfad übrig ist, der durch Wiesen und quer über brachliegende Felder führt. Ich kann kaum noch erkennen, wo ich langfahren soll, eine Spur ist da nicht mehr.

Mein Ausflug endet abrupt vor einem Steg, der einen schlammigen Bach überquert. Keine Chance, den mit der Enduro zu durchfahren, dafür scheint das Wasser zu tief und die Böschungen zu steil. Kann ich vielleicht über die Brücke fahren?

Fußgängerbrücke im Wald

Das Geländer ist schmaler als der Lenker, aber niedriger, und das Gepäck müsste gerade so passen. Die Treppe auf der anderen Seite sieht garstig aus, wenn ich da runter bin, wird es schwierig zurückzufahren, weil die Einfahrt so schmal ist.

Alleine muss ich solche Einlagen gut überlegen, um nicht irgendwo zu stranden, wo der ADAC mich nicht findet. Ich gehe auf der anderen Seite ein Stück in den Wald hinein, um zu sehen, wie es dort weitergeht. Das sieht gut aus, komm, lass uns die kleine Brücke probieren!

Ich starte den Motor und rolle langsam auf den Steg zu. Der Lenker passt, aber der Becher, der seitlich am Rackpack hängt, schrammt protestierend über das Geländer. Ungeschickt lenke ich die Enduro über den schmalen Steg und die Stufen hinunter in den Wald. Meine Güte, bin ich eingerostet und unsicher.



Hinter der Brücke führt der Weg in dichten Nadelwald und jetzt ist auch wieder ein Weg zu erkennen. Hier wurde Holz geerntet und die Holzvollernter haben tiefe Spuren hinterlassen. Auf dem zerfahrenen Waldweg liegen kreuz und quer Restholz, Knüppel und kleine Stämme. Für die Räder der mächtigen Holzernter alles kein Hindernis, aber mir macht das ganz schön zu schaffen und ich habe das Gefühl, kaum vorwärtszukommen .

Sorgfältig visiere ich jeden einzelnen Knüppel an und fahre konzentriert darüber. Stehend, das Gewicht nach hinten, Vorderrad entlasten, vorsichtig drüber, nicht aufsetzen.

Boah, wenn es in dem Tempo weitergeht, bin ich hier heute Abend noch nicht fertig. Es ist einfach zuviel Holz, um jedes Stöckchen einzeln zu überqueren.

Nein, das muss auch anders gehen: Ich bleibe im 1. Gang und gebe in den Rasten stehend engagiert Gas. Na also, das funktioniert doch super, Augen zu und durch. Wie eine junge Göttin fräse ich auf Greeny durch das Astholz bis...

Bis das Vorderrad schräg auf eine dicke, nasse Stange trifft. Oh, oh, ein letzter verzweifelter Gasstoß, aber da liegen wir schon auf der Seite, Greeny, Pieps und ich.

Leicht geschockt liege ich neben der Maschine auf dem weichen Waldboden, ein Bein noch über der Sitzbank, das andere am rechten Spiegel. Der Motor ist sofort ausgegangen, dafür sitzt irgendwo ein Quecksilberschalter, der merkt wenn man auf der Nase liegt. Nichts passiert, nur mein Stolz ist verletzt.

Während ich mich daran mache, die Maschine aufzurichten, beschließe ich, den kleinen Fauxpas in meinem Reisebericht mit keinem Wort zu erwähnen. Es ist so schon peinlich genug. Als ich endlich wieder auf der Enduro sitze, bin ich ganz schön außer Atem. Der Motor springt sofort wieder an und ich fahre vorsichtig weiter, diesmal mit Methode A.

Ein kleines Stück weiter das vorläufige Aus: Ein Baum liegt quer über dem Weg. Den schaff ich nicht und daran vorbei kann ich auch nicht, das Unterholz scheint undurchdringlich.

Enduro im Wald

Allmählich sollte ich mich mit dem Gedanken vertraut machen, zurückzufahren, über das Holz, die Stufen und dann zurück bis zur Straße. Wenn alles gut geht, bin ich in einer Stunde wieder auf der Bundesstraße. Oder ich finde einen anderen Weg.

Ich lasse das Motorrad stehen und gehe zu Fuß auf Kundschaft. Ein Stück weiter sehe ich schon Autos quer durchs Bild brausen, das müsste wieder die B192 sein, von der ich abgebogen bin, um ein Stück abzukürzen. Eine ziemlich dämliche Idee, wie sich immer deutlicher herausstellt.

Zu Fuß scoute ich einen Weg, der mit der Enduro zu schaffen ist und biege zehn Minuten später aus dem Unterholz wieder auf die B192 ein. Ich war noch nie so glücklich, endlich wieder auf Asphalt zu fahren, aber schon auf den ersten Metern merke ich, dass etwas nicht stimmt, das Motorrad ist schief. Ich fahre geradeaus, aber der Lenker zeigt nach links.

Ich fahre an die Seite und sehe mir den Schaden an. Nein, die Lenkstange ist nicht verbogen, die sieht ganz gerade aus. Vermutlich haben sich bei dem kleinen Umfaller die Gabelholme leicht verdreht. Ich klemme das Vorderrad zwischen die Beine und drücke den Lenker so fest ich kann in die andere Richtung. Bei meinem Bonanzarad hat das früher immer funktioniert.

Danach ist es jetzt etwas besser, aber der Lenker zeigt noch immer nach links. Egal, dafür läuft das Motorrad prima geradeaus.

Eine gute Stunde später erreiche ich Malchow. Den Namen habe ich noch nie gehört, aber schön ist es hier. Die Altstadt liegt auf einer Insel im Malchower See und ist über eine Dreh­brücke mit der Welt verbunden.

Am Ufer stehen Boots­häuser aufgereiht, wie Perlen an einer Schnur. Meine Güte, ist das eine hübsche kleine Stadt, hier möchte ich einmal wieder herkommen und ein paar Tage verbringen.

Bootshäuser in Malchow

Heute abend zelte ich am Bolter Kanal, dort wo er in die Müritz mündet, aber vorher muss ich noch einkaufen. Heute ist mir nach Entrecote, genau wie an jedem anderen Tag auch, aber heute eben ganz besonders.

In Röbel halte ich bei Rewe und mache mich auf die Suche nach Entrecote. Es ist nur ein kleiner Laden und Steaks haben sie nicht, aber die Koteletts sehen gut aus, auch wenn sie bio sind. Davon nehme ich welche, man muss auch mal etwas wagen.

Auf dem Weg zur Kasse sammele ich noch Käse, einen kleinen Bauernbraten und eine Flasche Wein ein. Der erste Abend im Zelt soll in jeder Beziehung premium werden.

Als ich kurz darauf vor der Rezeption des Campingplatzes den Motor abstelle, ahne ich schon, dass ich nicht mehr trocken aufbauen werde. Das sieht nach Regen aus.

Der Empfang ist freundlich und ich fühle mich rundherum wohl und willkommen, bis im Display der Kasse die Endsumme aufleuchtet: 501,70 €. Uff, das ist sogar teurer als Norwegen. Letztlich zahle ich nur 10,70 €, der Rest sind 15 € Pfand für den Lokusschlüssel und ein kleiner Irrtum.

Die Dame am Empfang gibt mir eine Fotokopie des Lageplans und erläutert mir den Platz. Naturcamping am Bolter Kanal habe ich deshalb ausgewählt, weil ich es liebe, an Fluss- und Kanalufern zu zelten und die Boote zu beobachten.

"Nein, das geht nicht. Da darf man nicht stehen. Für Zelte ist hier vorne und dort, oder dort", deutet sie auf den Plan und malt mit ihrem Kuli energisch Kringel um die betreffenden Stellen.

Wie oft ich schon auf Schwindeltexte und geschönte Fotos im Internet reingefallen bin. Ich brauche nur an dieses eine Date damals über Friendscout zu denken, als ich im ersten Moment dachte, - nein, das gehört nicht hierher - ,oder an diese echte Gucci Handtasche für 29,90 € auf eBay, die so komisch nach Schlauchboot riecht, und wo ich bis heute nicht sicher bin, ob die wirklich echt ist.

Werd erwachsen, Svenja. Für die Wahrheit Ist kein Platz im Internet. Mit einem Seufzer bedanke ich mich, schnappe mir die Skizze und den Kloschlüssel und gehe zurück zu meiner Maschine. Jetzt muss ich mich beeilen, wenn ich noch trocken aufbauen will.

Zelt aufbauen

Die Wiese ist so erledigt, wie Campingwiesen das am Ende der Saison immer sind: Nackter Boden mit Inseln von Löwenzahn, ab und zu ein vergessener Hering in der Erde. Ich muss ein wenig suchen, bis ich einen Flecken Grün für mein Lager finde, aber dann geht alles ganz schnell und mit den ersten Regentropfen ziehen Pieps und ich ein.

Vorne habe ich ein Restaurant gesehen und dorthin gehe ich jetzt auf ein Glas Wein und feiere meinen ersten Urlaubstag.

Die Kellnerin, eine junge Polin, ist so freundlich und gut gelaunt bei der Arbeit, dass ich mich auf Anhieb wohlfühle. Bei ihr bestelle ich ein Glas Weißwein und während ich warte, studiere ich die Speisekarte. Schon auf der ersten Seite entdecke ich drei meiner Lieblingsgerichte und fast bedaure ich es, schon die Biokoteletts gekauft zu haben.

Mit einem charmanten "Bitte schön", stellt sie ein Glas Rotwein vor mich hin, aber was macht das schon? Sie ist so süß, ihr hätte ich auch ein Mezzo Mix als Cuvée durchgehen lassen.

Ich sitze in der warmen Gaststube, nippe von dem Wein und schreibe in mein Reisetagebuch. Vorm Fenster dröppelt der Regen auf die Gartenmöbel und das Freiluftschach auf der Terrasse sieht seltsam verloren aus. Am Boden des zweiten Weins eile ich durch den Regen zum Zelt, Pieps und ich haben Hunger.

Bei Bio denke ich automatisch an schrumpelig, mager und schmeckt nicht, aber das Fleisch ist eine Überraschung. Es ist superlecker, hat sogar Fett und schmeckt überhaupt wie ganz normales Fleisch.

Im Zelt braten

Mit dem beruhigenden Gefühl, etwas für unsere Gesundheit zu tun, mampfen Pieps und ich alle drei Scheiben in uns hinein und naschen nebenbei von Fetakäse und Oliven, während wir hinaus auf den Campingplatz schauen.

Nein, das ist kein schöner Platz, der gefällt mir nicht, aber das Restaurant ist klasse. Falls ich hier jemals wieder herkomme, dann esse ich das Schnitzel mit Pilzen.

Der Regen hat auf­gehört und ich starte mit Pieps zu einem Spaziergang. Am Kanal dümpeln zahlreiche Charterboote im trüben Wasser und warten auf Kundschaft. Das muss Spaß machen, sich hier ein Boot zu mieten, genügend Vorräte an Bord zu nehmen, und ein paar Tage auf der Müritz und den Kanälen herumzuschippern.

Wenn ich nicht so fest auf Endurowandern gebucht wäre, könnte ich mir solch einen Urlaub auch vorstellen. Vielleicht wenn ich mal alt bin, 40 oder so.

Müritzufer am Abend

Sowie der Abwasch erledigt ist, verziehe ich mich ins Zelt und lege mich in den Schlafsack. Während ich allmählich zur Ruhe komme, hänge ich meinen Gedanken nach.

Morgen zelte ich schon in Polen. Wie wird es dort sein? Sind die Menschen nett, gleichgültig, oder abweisend? Werde ich mich verständigen können? Wie ist die Strecke, die ich mir ausgesucht habe? Schaffe ich die? Morgen um diese Zeit werde ich es wissen...

zum nächsten Tag...

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Die Strecke durch den Wald hat viel Spaß gemacht, aber den Unterschied, mit Urlaubs­gepäck zu fahren, statt mit der nackten Enduro, habe ich ganz schön unterschätzt und ich bin gespannt, wie es morgen in Polen weitergeht. Ob die da auch Waldwege haben?
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Svenja Svendura EndurowandernMade by Svenja Svendura on Apple iMac with Panic Coda and Photoshop Elements.