Inhaltsverzeichnis
Norwegen 2022
Tag 1 Kiel - Oslo
Tag 2 Oslo - Lillehammer
Tag 3 Peer Gynt Vegen
Tag 4 Jotunheimvegen
Tag 5 Slettefjellvegen
Tag 6 Slådals- u. Einunndalsvegen
Tag 7 Trontoppen u. Gammeldalen
Tag 8 Røros
Tag 9 Aursjøvegen
Tag 10 Trollstigen
Tag 11 Geiranger, Gamle Strynfjell
Tag 13 Stabkirche Urnes
Tag 14 Tindevegen - Snøvegen
Tag 15 Hardangervidda
Tag 16 Vrågåvegen
Tag 18 Vikersund - Oslo - Kiel
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Tag 6 mit drei Pisten

Wir stehen schon früh auf dem Parkplatz vor der Stabkirche in Lom. Die Kirche ist beeindruckend. Ihre Dächer sind mit finster dreinblickenden Drachenköpfen verziert. Die Giebel erinnern an Ragnars Drachenboot unterwegs nach Lindisfarne, die Dächer gedeckt mit Schindeln aus Drachenhaut.

Motorradtour nach Norwegen

Jedenfalls ist das die Story, die ich Pieps erzähle. Seit dieser unseligen, kleinen Geschichte in Schottland lasse ich sie keine Sekunde mehr aus den Augen, wenn wir Kirchen besichtigen. Welch ein Theater. Aber woher sollte eine kleine Maus auch den Unterschied zwischen Keksen und Oblaten kennen?

Ohne große Erwartungen rüttele ich an der mächtigen Eichentür, aber sie ist verschlossen. Seit damals sind auffällig viele Kirchen nicht mehr frei zugänglich. Können sie nicht einfach die Oblaten wegschließen? Selbst ich hab die damals für Kekse gehalten.

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Wir stehen noch keine 10 Minuten vor der Tür, als die Chinesen kommen. Ein hochmoderner Reisebus biegt auf den Parkplatz ein und entlässt eine ansehnliche Zahl chinesischer Touristen. Kaum ausgestiegen geben sie engagiert Dauerfeuer aus sämtlichen Smartphones.

Ich mag die Besucher aus Asien. Sie sind an allem interessiert und wirken niemals gelangweilt oder abgeklärt. Sie knipsen, filmen und fotografieren alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Zum ersten Mal sind sie mir in den Wicklow Mountains, Irland aufgefallen. Viele wollten damals ein Selfie mit uns machen. Noch heute dürften Pieps und ich dem Betrachter aus manchem Fotobuch in China entgegenlächeln.

Wir sind hier fertig. Ich starte den Motor und fahre los. Gleich hinter der ESSO-Tankstelle im Dorf geht es links auf die Brücke über den Fluss. Kurz darauf endet der Asphalt. Wir sind auf dem Flatmovegen, der Fv 2644. Damit umgehen wir die ätzenden 32 km auf der E15 nach Vågåmo.

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Die Piste führt durch Wald, links der Hang und rechts die schöne Aussicht hinunter auf den Fluss. Drüben verläuft die E15. Ich bin überrascht, welch eine prima zu fahrende Schotterstrecke der Flatmovegen ist. Dabei hatte ich ihn ohne echte Überzeugung bloß als Alternative zur E15 und ihrem dichten Verkehr geroutet.

Heute stehen gleich drei spannende Pisten zum Endurowandern auf dem Tagesplan. Nach dem Flatmovegen sind es der Slådalsvegen (32 km) und der Einunndalsvegen (55 km), auf den ich besonders gespannt bin. Der wirkte schon bei der Planung so rau und wild.

Achtung! Da kommt etwas Großes auf uns zu. In der Ferne erkennt man Blinklichter und hohe Scheinwerfer. Ich schalte runter und gebe Gas. Mal sehen, wer zuerst ausweicht.

Wir! Ein mächtiger Grader kommt gemächlich, aber unaufhaltsam auf uns zu. Ich steige in die Bremsen und lasse die Enduro im Standgas dicht an der Leitplanke stehen. Der Fahrer lenkt den monströsen Straßenhobel an die Seite, damit wir vorbei können. Ich winke erleichtert und gebe Gas.

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Die frisch gehobelte Erdpiste ist wachsweich, aber mit genügend Speed bleibt die Honda halbwegs zielgenau auf Kurs. Dafür gibt es ab jetzt keine Schlaglöcher mehr.

Die letzten Kilometer führen auf Asphalt nach Vågå. Mir ist kalt und Pieps hat Hunger. Ob wir hier ein zweites Frühstück finden? Kein Mensch ist zu sehen, nur ein roter Toyota schleicht im Regen die Straße entlang. Bei dem Wetter bleibt man lieber zu Hause.

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Unter dem Vordach des Coop Mega wartet ein älterer Herr den Regen ab, bevor er dann doch über den Parkplatz zu seinem Auto sprintet. Ich greife einen Korb und gehe durch das Drehkreuz in den Laden. Schon aus einiger Entfernung schmecke ich den Duft von Brat­hähnchen.

Beschreibung Kaum zu glauben, aber hier gibt es Knusperhuhn. Heute ist kein Tag für halbe Sachen. Ich lasse ein ganzes Brathähnchen einpacken und ziehe mich mit der Beute zurück.

Pieps und ich setzen uns auf die Bank unter einer Birke, die etwas Schutz vor dem Regen bietet. Das Huhn ist ein Pracht­exemplar, heiß und knusprig. Ohne jede Rücksicht auf Anstand und Tisch­manieren schaufeln wir das leckere Fleisch mit den Händen in uns hinein.

Hier hätten wir die Chicken Challenge mühelos gewonnen. Es gibt einen Hähnchengrill im Supermarkt! Vågåmo hält, was Lom verspricht.

Mit fettigen Händen und einer nicht minder fettigen Maus, aber satt und zufrieden machen wir uns wieder auf den Weg. Von hier sind es bloß noch
4 km bis zum Beginn des Slådalsvegen.

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Auf kurviger.de habe ich eine interessante Abkürzung durch den Wald zum Slådalsvegen geroutet. Vorsichtig tuckere ich den matschigen Waldweg entlang. Jetzt bloß nicht auf die Seite legen. From Hero to Zero braucht es nur eine Sekunde. Bei diesem Wetter bin ich heilfroh über unsere grobstolligen Enduroreifen.

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Einige Schäfchen später taucht die Bomstation des Slådalsvegen vor uns auf. Die größte Herausforderung ist es, die Kreditkarte aus den Tiefen der Endurojacke rauszuoperieren. Regenhandschuhe aus, Handschuhe aus, Regenjacke auf, Endurojacke auf, Reißverschluss auf, und so weiter.

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Mit klammen Fingern schiebe ich die VISA-Karte in den Kartenleser und drücke auf MC und ok. Es piept und die Schranke vor uns fährt hoch. Schnell wieder anziehen und durchfahren, bevor uns der Bom auf den Helm knallt, doch norwegische Schranken sind geduldig.

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Die Piste ist in gutem Zustand, oder wäre es, wenn sie nicht so nass wäre. Erst vor kurzem ist auch hier ein Grader drübergefahren. Am Rand sind noch seine Spuren zu erkennen.

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Die Landschaft ist von dramatischer Schönheit. Immer wieder wische ich mit dem nassen Handschuh übers Visier und über die Linse der GoPro. Ich kann mich kaum sattsehen an der rauen Natur. Am Wegesrand rauscht ein Wasserfall unter großem Getöse zu Tal.

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Es ist erstaunlich, welchen Einfluss das Wetter auf eine Motorradreise hat, darauf, wie man eine Strecke wahrnimmt. Ob man eine Landschaft und eine Strecke schön oder öde findet, liegt mitunter bloß an Sonne oder Regen.

Während wir vor zwei Tagen unter blauem Himmel durch Jotunheimen gefahren sind und strahlend sonnige Aufnahmen gemacht haben, entstehen heute völlig andere Bilder.

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Wir matschen unter dunklen Wolken im Regen durch die karge Landschaft. Trotzdem macht mir das Wetter heute wenig aus. Ich bin trocken verpackt und hab dazu meine Gummistiefel an, die ich für Island gekauft hatte.

Wenn erst einmal dieser Punkt erreicht ist, an dem alles total verdreckt und vollge­matscht ist, während man selbst trocken in einem Kokon aus Gummi und Plastikzeug sitzt, ist plötzlich alles egal. Auf einmal macht es sogar wieder Spaß, durch Regen und Dreck übers Fjell zu heizen: „Ist doch egal. Wir sind Enduro!“

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In Hochstimmung rasen wir im gestreckten Gallop die Dirt Road entlang. Der höchste Punkt des Slådalsvegen liegt in 1180 m Höhe bei Tatterhøi. Zwischen den letzten Schneefeldern, die schmutzig vom Winter zurück­gelassen wurden, wachsen Moose, Flechten und Gräser.

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Nach 32 km geht es am Ende durch die zweite Bomstasjon. Ich lasse das Motorrad ausrollen und klappe das Visier auf. Das hat Spaß gemacht. Der Slådalsvegen ist mit jedem Motorrad und jedem Reifen gut zu fahren, nur heute war er nass und frisch gegradert. Dann sollte man vorsichtig fahren wegen dieser einen Sekunde from Hero to Zero…

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Ich biege auf die Fv29 ein und fahre Richtung Dombås, der nächsten Stadt für heute. Da müssen wir tanken. Claudia hatte mich gewarnt: „In Dombås kreuzen sich die E6 und die E136. Da treffen sich alle, die am Dovrefjell unterwegs sind, Wanderer, Radler und Geländefahrer. Der Ort ist ein Chaos und besonders hübsch ist er auch nicht gerade.“

Schon am Ortseingang stehen sich vier Tankstellen gegenseitig auf den Zehen. Dahinter das Dombås Senter, ein Einkaufszentrum mit einem großen Parkplatz. Über allem thront Frich's Kafe & Spiseri.

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Hier könnten wir essen gehen, aber uns liegt noch das Brathähnchen angenehm grummelnd im Magen und wir bleiben gerade lang genug in Dombås, um zu tanken und eine Ehrenrunde über den Parkplatz vom Dombås Senter zu drehen.

Ohne ein zweites Mal anzuhalten steuere ich das Motorrad auf die E6 weiter Richtung Hjerkinn. Neben der Straße rauscht ein Wildbach dahin. Die Landschaft wird rauer.

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Als wir in Hjerkinn auf die Fv29 abbiegen, ist auf einer Tafel schon Folldal ausgeschildert, aber so weit wollen wir heute gar nicht.

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Kurz darauf zeigt ein Schild zum Einnundalsvegen, der eigentlichen Piste des Tages. Flatmo- und Slådalsvegen waren im Grunde nur Beifang auf dem Weg ins Einunndalen, Norwegens längstem Almtal, wie es auf deren Website heißt.

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Die Mautgebühren für die 55 km lange Piste betragen 100 Kronen, etwa 10 Euro. Auf einer hölzernen Tafel ist eine Skizze der Gegend angebracht, etwas verwirrend in ihrer Detailfülle, aber wir brauchen nur den langen roten Bogen, das ist der Einunndalsvegen.

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An der Bomstasjon steht ein hölzerner Unterstand mit einem gut gefüllten Bücherregal, ein Book Swap. Man darf sich ein Buch nehmen und stellt dafür selbst eines dazu. Eine prima Idee, denn der Weg zum nächsten Buchladen ist weit.

Die Bezahlung der Mautgebühren hat sich sehr verändert, seit ich vor neun Jahren zuletzt in Norwegen war. Damals musste man Bargeld in einen Umschlag stecken, sein Kennzeichen draufschreiben und das Kuvert in einen Kasten werfen. Umschläge und Kuli lagen daneben bereit.

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Heute zahlt man mit Kreditkarte oder online. Eine Über­wachungskamera an der Mautstelle erfasst dein Kennzeichen und du hast 48 h Zeit, um zu bezahlen. Andernfalls bekommst du eine Rechnung nach Hause.

„Aber die schicken doch keine Rechnung nach Deutschland, oder? Die kennen doch meine Adresse gar nicht.“

„Und ob! Die schicken dir eine Rechnung direkt ins Haus. Sie fragen einfach dein Kennzeichnen beim Kraftfahrtbundesamt ab. Dafür kommen noch einmal 150 Kronen Verwaltungsgebühr oben drauf.“

Noch kann ich all das gar nicht wissen, doch ein Vierteljahr später werde ich Post aus Norwegen aus dem Briefkasten fischen mit einer Rechnung von NORGESBOM, AUTOMATISK BOMSYSTEM.

Der Brief enthält sagenhafte vierzig Aufnahmen von Hopsas Kennzeichen aus verschiedenen Blickwinkeln der Überwachungs­kamera. Die spinnen die Norweger! Bezahlt habe ich trotzdem.

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Auch der Einunndalsvegen hat sich für den Sommer fein gemacht. Ein Grader hat die Schlaglöcher weggehobelt und wo Teile der Piste fehlten, wurden sie mit Schotter wieder aufgefüllt.

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In völliger Einsamkeit gehts es durch eine grandiose Fjell Landschaft. Der Schnee ist hier am 8. Juni noch längst nicht aus der Welt. Inzwischen sind wir so eingedreckt, dass ich es nicht mehr wahrnehme und heize im vierten und fünften Gang die langen matschigen Geraden entlang.

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Nach 20 km komme ich in 1000 m Höhe an einen See. Er ist komplett zugefroren, graublaues Eis liegt unter weißem Schnee. Ein irrer Anblick. Ich bin einigermaßen überwältigt

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„Nein, Pieps. Ich glaube nicht, dass wir mit Hopsa übers Eis fahren sollten. Das ist kein Stoppelacker, über den wir einfach mal drüberheizen.“

Ein Weg führt nah am Ufer entlang, aber schon nach hundert Metern drehe ich lieber um. Den Matsch schaffen wir, aber das Schneefeld am Ende nicht. Es ist schon so aufregend genug, das Motorrad zu wenden. Der Boden ist nass, weich und tief.

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Nur einen Kilometer weiter führt der Einunndalsvegen auf die Staumauer. Die Schranke steht offen. Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn ich war nicht sicher, ob man über den Damm fahren darf. Ich lenke die Enduro auf die Staumauer und fahre rüber bis zum anderen Ende.

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Das Eis türmt sich hier meterdick auf. Grün schimmerndes Wasser unter Schnee und Eis. Der Anblick ist grandios. Man bekommt fast Lust, sich einen Bikini anzuziehen und unters Eis zu tauchen. Nun, oder auch nicht…

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Schneeregen peitscht mir ins Gesicht, als ich das Visier aufmache und die Wolken scheinen zu sagen: „Wo das herkommt, da ist noch mehr.“

Ich lege den Gang ein und lasse den Staudamm hinter mir. Als wir den Fluss erreichen, liegt die Hälfte des Einunndalsvegen hinter uns. Am Flussufer stehen Zelte und ein nagelneuer Toyota Hilux. Ein Angelcamp.

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Einige Kilometer weiter entdecke ich auf dem gegenüber liegenden Ufer einen Hof. Eine Hängebrücke führt über den Fluss. Das ist Romsdalssetra. Im Sommer kann man hier essen, Kaffee trinken und Almprodukte kaufen, aber noch liegt der Hof im Winterschlaf.

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Auf einer noch recht neuen Holzbrücke führt der Einunndalsvegen über den Fluss und einige Kilometer weiter erreichen wir die Bomstasjon.

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Das waren 55 absolute Premiumkilometer Endurowandern, auch wenn das Wetter nur für dramatische Aufnahmen optimal war. Wie gerne würde ich diese Strecke noch einmal bei Sonnenschein fahren.

Der Einunndalsvegen ist einfach zu fahren, so wie die anderen Dirt Roads bisher auch. Er erfordert weder besondere Kunst, noch spezielle Reifen, oder gar eine Sportenduro.

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Inzwischen ist sogar wieder etwas blauer Himmel zu sehen. Gut gelaunt biege ich auf die 29 ein und fahre durch bis zum Grimsbu Turistsenter.

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In einem lichten Wäldchen schlage ich unser Zelt auf. Pieps und ich sind beide ziemlich erledigt. Meine Güte, welch ein Tag das war. Von den über 200 Kilometern des Tages sind wir etwa die Hälfte auf Schotter und Dreck gefahren. Wir haben tolle Landschaften gesehen und viele neue Eindrücke von Norwegen gewonnen.

Heute bleibt die Pfanne kalt. Ich belohne uns mit einem Essen im Camp­restaurant. Schon beim Einchecken duftete es lecker nach Friteusenfett und der Blick in die Karte sah auch recht vielversprechend aus.

„Heute darfst du mal aussuchen, Mäuschen.“

„Okeeh. Ich nimm Onktrikot mit Pommes, Lax mit Spaghetti und zwei große Milchschehks mit Körsch-Eis. Und Onnien Rinks. Zweimaa!“

Nach einem kurzen, aber nicht minder heftig geführten Wortgefecht einigen wir uns auf die große Gyrosplatte mit Pommes Frites und Sauce Bernaise. Das Essen ist hinreichend fett und lecker. Wir sind glücklich, auch wenn eine gewisse Maus nie völlig zufrieden ist.

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Der restliche Abend gestaltet sich eher kurz. Pieps und ich liegen kaum im Zelt, die Maus ein Pixibuch vor der Nase und ich das Kindle, als wir beide wie auf ein geheimes Kommando bzzZzzz, crrRrrr, bzZzzzz…

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Wie geht ihr mit solchen Regentagen um? Haltet ihr die aus? Einen Tag oder länger? Oder kneift ihr mit Hilfe der Wetterapp und meidet jede Regenwolke? Schreibt doch mal.









zum nächsten Tag...

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Svenja Svendura EndurowandernMade by Svenja Svendura on Apple iMac with Panic Coda and Photoshop Elements.